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Kommunikations- und Informationstechni

Samstag, 11. Februar 2006

letzte Vorlesung in diesem Semester

schul-paed-Evaluation001

was geschah in dieser letzten Vorlesung des Seminars " Kommunikations- und Informationstechnik".

Als Erstes war wie in vielen anderen Seminaren, erstmal eine Evaluation angesagt. Doch es gab keine Zettel die man ausfuellen sollte oder wo man was ankreuzen kann zwischen 1-7 oder so. NEIN. wir sollten das Seminar anhand unserer Hand evaluieren....

Daumen = was war uns wichtig/was fanden wir gut
Zeigefinger = was war neu , was haben wir gelernt
Mitterfinger = naja was war nicht so toll bzw. "mist"
Ringfinger = was sollten man veraendern
kleiner Finger = was kam zu kurz

nachdem dieses nun abgehandelt war.Habe ich mich beim aufzeichnen mal nicht selbst angemalt, (bei dem obigen Bild habe ich es mal wieder nicht geschaft, ich sollte inzwischen ja in sowas schon geuebt sein. ist ja net das erste mal gewesen das ich meine hand aufzeichnen durfte). gings dann auch schon weiter mit Weblogs angucken....

und damit endete es auch....

euch allen eine schoene Vorlesungsfreie zeit mit sehr viel SONNE !!!

Dienstag, 7. Februar 2006

Veranstaltung vom 01.02.06

hmm, ich bekam am Dienstag zu hoerern das herr Schmid krank sei und das seine ganzen Vorlesungen deshalb ausfallen wuerden... nunja, nun fand Informations und Kommunikationstechnik anscheinend doch statt... mal schauen was diese Woche kommt...

Mittwoch, 25. Januar 2006

Warum stehen wir nicht gerne vor einer grossen Ansammlung von Menschen ?

es wurden die Gruppenweblogs angeguckt und es kam zur Frage:"Warum stehen wir nicht gerne vor einer grossen Ansammlung von Menschen ?"

Ich fuer meinen Teil findes es auch nicht so pralle vor einer Maße Menschen einen Beitrag zu halten. Das liegt dann aber eher daran, das immer etwas nicht beachtetes auftreten kann, worauf man nicht gefasst ist. z.B. eine Frage die man nicht beantworten kann oder aehnliches.
Genauso bei Referaten. An und fuer sich ja nicht so schlimm, aber wenn man selbst weiss, das sitzt noch nicht alles super, dann ist man doch irgendwie aufgeregt und hat "Angst" sich zu verplappern oder sonstiges. Und vor allem diese "erzwunge" Situation ist alles andere als befreiend.
Wenn ich mit Freunden ueber etwas rede, dann ist es doch auch frei heraus, aber auch aus dem Grund, weil ich mich gerne mit diesen Leuten unterhalte. Bei einem Referat wird man ja mehr oder minder dazu genoetigt Leuten irgendwas "interessantes" zu erazehlen...

"Uebung macht den Meister"

"Guter Unterricht" !?

hier ein paar auszuege von der seite www.guterunterricht.de

hier sind auch nur ein paar auszuege aus dem artikel. ( http://www.guterunterricht.de/Seiten/Unterricht/bausteine.htm )

3 Bausteinen für gutenUnterricht

Baustein 1: Das relevante Thema

"Echtes Lernen, das von Entdeckerfreude, Motivation und Durchhaltevermögen gekennzeichnet ist und auch auf lange Sicht bleibende Erkenntnisse, Fähigkeiten und Wissen vermittelt, findet nur statt, wenn es als sinn-voll erlebt wird. Deshalb brauchen wir eine Unterrichtskultur, in der es selbstverständlich ist, dass Lehrerinnen und Lehrer ihren Schülerinnen und Schüler in jeder Unterrichtsstunde sagen, was sie in dieser Stunde lernen können; was genau das Thema des Unterrichts ist; warum das für sie wichtig ist."

Baustein 2: Die konsequente Schülerorientierung

Rahmenbedingungen, die Lehrerinnen und Lehrer bei der Planung und Durchführung ihres Unterrichts beeinflussen können:
Wir alle lernen besser, wenn wir das genaue Thema des Unterrichts kennen und wissen, warum dieses wichtig ist: Zu wissen, das Lernen lohnt sich (siehe Baustein 1)! Das genaue Thema zu nennen und zu kennen, gilt nicht nur für Unterrichtseinheiten oder Stunden, sondern sogar für einzelne Phasen des Unterrichts!

Wir alle lernen besser, wenn wir wenigstens teilweise nach unserem individuellen Tempo lernen können, wenn wir entscheiden können, mit wem wir lernen wollen und mitentscheiden können, was und wie viel wir lernen wollen (siehe oben).

Wir alle lernen besser, wenn wir beim Lernen nicht überwiegend zuhören müssen, sondern regelmäßig Gelegenheit haben, uns mit anderen auszutauschen, d.h. zu sprechen.

Wir alle lernen besser, wenn das zu Lernende in einer Form dargeboten wird, die unseren individuellen Lernvoraussetzungen entspricht, d.h. vor allem unterschiedliche Sinne („Lernkanäle“) einbezieht.

Wir alle lernen besser, wenn wir beim Lernen nicht immer nur stillsitzen müssen; wenn spürbar ist, dass Lernen nicht immer nur eine „todernste“ Angelegenheit, sondern dass Lachen, Entspanntheit und Fröhlichkeit unverzichtbare Bestandteile erfolgreichen Lernens sind.

Baustein 3: Die konstruktive Atmosphäre

Guter Unterricht kann nur in einer konstruktiven Lern- und Arbeitsatmosphäre stattfinden. Eine solche ist dadurch gekennzeichnet, dass ...
intensives Lernen und gemeinsames Arbeiten stattfindet;
ein Klima des gegenseitigen Respekts herrscht: der Schülerinnen und Schüler untereinander, ebenso wie zwischen der Lehrerin oder dem Lehrer einerseits und den Kindern oder Jugendlichen andererseits;
Rücksichtnahme gegenüber langsamen Lernen und Schwächeren geübt wird;
es selbstverständlich ist, sich gegenseitig zu fragen und zu helfen;
auch Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen;
Fehler okay sind;
Regeln verbindlich sind und für alle gelten, auch für Lehrerinnen und Lehrer (siehe unten);
die Nichteinhaltung von Regeln Folgen hat.

Einige Beispiele für sinnvolle Regeln, die zu einer konstruktiven Atmosphäre gehören:
Lehrer und Schüler halten sich an verabredete Zeiten, sowohl, was den Beginn, als auch, was das Ende der Arbeit angeht!

Lehrer und Schüler gehen respektvoll miteinander um, hören einander wirklich aufmerksam zu, unterbrechen nicht und zeigen sich, dass sie sich gegenseitig ernst nehmen.

Ohne Spaß, Lachen und Pausen kann niemand gut lernen und arbeiten.

Lebendiges Lernen in Projekten verursacht Geräusch. Und: Schüler und Lehrer (!) sprechen in Gruppen- und Partnerarbeit leise, um die anderen nicht zu stören.

Schüler und Lehrer (!) sprechen in gemeinsamen Phasen kurz zur Sache, um möglichst vielen Gelegenheit zur Äußerung zu geben.

Und immer wieder: Es ist okay, Fehler zu machen! Nur wer bereit ist, Fehler zu machen, kann lernen. Wer ängstlich versucht, Fehler zu vermeiden, kann nicht lernen. Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen.



Quelle: http://www.guterunterricht.de/Seiten/Unterricht/bausteine.htm

Mittwoch, 18. Januar 2006

"optische Täuschungen"

Taggi

hier ein Artikel vom Spektrum der Wissenschaft zu dem oben gezeigten Bild.

Spektrum-Der-Wissenschaft-Optische-Taeuschungen (pdf, 321 KB)


Taggi


und hier noch ein paar Bilder vom Niederländer Maurits Cornelis Escher, 1898 in Leeuwarden geboren und 1972 gestorben.

Taggi

Taggi

Taggi

Taggi

Quelle der Bilder :
http://www.bergoiata.org/fe/Escher-lego/10/MC.Escher-lego-waterfall.jpg
http://www.bergoiata.org/fe/Escher-lego/MC.Escher-Lego-belvedere.jpg

Dienstag, 10. Januar 2006

Interpretation von Nachrichten

Interpretation von Nachrichten

Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten. Paul Watzlawick sagt, es sei unmöglich, nicht zu kommunizieren! Damit wird auch "Schweigen" zu einer Nachricht (wir wissen, dass es sehr bedeutungsvoll sein kann).

Bei Nachrichten können zunächst ein Oberflächenaspekt (Sachinhalt) und ein untergründiger Aspekt (Beziehung) unterschieden werden, die zwei anderen Seiten beziehen sich auf die Person des Senders (Selbstoffenbarung) und des Empfängers (Appell):

Taggi

Kommunikation ist leider störungsanfällig und wird deshalb zum Thema. Es kommt auf die Kenntnis weiterer Umstände, auf die Situation, den Kontext, und einige innere Voraussetzungen bei Sender und Empfänger an, welchen Reim wir uns darauf machen. Nachrichten werden gedeutet: Die Be-Deutung einer Nachricht ist niemals in ihr selbst enthalten, sie muss immer erst erschlossen werden und lässt sich nicht so ohne weiteres eindeutig erkennen.

Die Beziehungsaspekte von Nachrichten sind fast immer mit Emotionen verbunden: Entweder drücken sie direkt ein Gefühl aus oder sie wirken auf die Gefühle des Empfängers.

Beziehungsaspekte sind auch dann vorhanden, wenn es vordergründig "ganz sachlich" zugeht: In einem positiv verlaufenden, sachbezogenen Gespräch könnte er lauten: "Wir sind uns einig, dass und wie wir zusammenarbeiten", im negativen Fall ist die "Sachlichkeit" nur Schein: "Ich verstehe/ akzeptiere dich nicht, zeige es aber nicht offen, sondern mache Probleme auf der Sachebene." So kann um Sachfragen lange gestritten werden, obwohl es eigentlich um Beziehungskämpfe geht.

Das Verstehen setzt Wahrnehmen voraus, aber auch die Kenntnis des "Codes" der Nachricht. In der Türkei würde ich den verbalen Code einfach nicht verstehen. Gestik, Mimik, Tonfall u. ä. könnten mir weiterhelfen, weil ich sie (hoffentlich richtig) verstehe. Diese "nonverbalen" (nichtsprachlichen) Nachrichten umfassen auch, was mit der Sprache hörbar wird, aber auf dem Papier verloren geht: Tonfall, Artikulation, Sprachmelodie usw., und auch sprachliche Äußerungen, die streng genommen nichts Konkretes bezeichnen, aber etwas bedeuten: "Hm", ein Räuspern, Lachen u. ä.

Taggi

Quelle: http://www.socioweb.de/seminar/interaktion/index.htm

Suchmaschinen

http://www.suchmaschinenindex.de/

Was ist suchmaschinenindex.de ?
>> Das Sucharchiv ist ein Portal über Suchmaschinen, Datenbanken und Archive. In unserem umfangreichen Verzeichnis gibt´s Spezialsuchmaschinen zu allen Themen. Im Länderindex gibt es Suchmaschinen aus aller Welt !


http://www.suchfibel.de/

Fast 2700 Suchmaschinen - Übersichtlich sortiert und nach Stichwörtern durchsuchbar. Hier finden Sie Spezialisten, die Ihnen auch bei verzwickten Recherchen helfen.
Alles über Suchmaschinen

Die Bedienung und bessere Nutzung von Suchmaschinen wird hier ausführlich und leicht verständlich erklärt. Sie finden Informationen zur Recherche im Internet, zur Suche im World Wide Web und in anderen Diensten. Sie erfahren, welche Suchmaschinen es gibt, welche Möglichkeiten sie bieten, und wie man sie bedient

Montag, 19. Dezember 2005

Reifenwechsel einfach gemacht ?!

hmm,
1. Wagenheber ansetzen, aber noch nicht nicht "hochfahren"
2. Radmuttern loesen
3. Wagenheber "hochfahren"
4. Reifen von dem "Ding" abziehen und die Radmuttern beiseite legen.
5. neuer Reifen rauf und mit den Radmuttern anziehen
WICHTIG: die Radmuttern ueber kreuz anziehen !
6. Wagenheber "runterfahren"
7. die Radmuttern endgueltig festziehen (auch hier wieder ueber kreuz)
8. nach 20km-200km die Radmuttern nochmal nachziehen oder nachziehen lassen, da sich Radmuttern geloest haben koennten.

INFO: so wuerde ich das machen, keine ahnung obs so richtig ist.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/tips/mobil/51510/

Anheben, wechseln, festziehen
Do-it-yourself - Frühzeitig auf Winterbereifung umsteigen


Für viele Autofahrer kommen die kalten Tage - so muss man fast glauben - immer wieder überraschend: Fällt der erste Schnee, herrscht Hochkonjunktur beim Reifenwechseln. Ein Umstieg von Sommer- auf Winterbereifung ist aber nicht erst bei Eis und Schnee geboten. Denn sinken die Temperaturen unter plus sieben Grad, nehmen die Haftungseigenschaften der Sommerreifen rapide ab.

Wer also rechtzeitig Winterreifen aufzieht, steigert die Sicherheit. Dabei ist ein Reifenwechsel in Eigenregie kein Buch mit sieben Siegeln. Werden ein paar wichtige Punkte beachtet, ist der Wechsel kein Problem.




1. Schritt Lauffläche und Flanken der Reifen sorgfältig auf Fremdkörper und Beschädigungen prüfen.


2. Schritt Profiltiefe an mehreren Stellen prüfen. Das Restprofil sollte mindestens vier Millimeter betragen. Als Hilfsmittel kann eine Zwei-Euro-Münze dienen: Der silberne Rand der Münze muss komplett vom Profil verdeckt sein.


3. Schritt Luftdruck in den Reifen prüfen. Ist der Reifendruck während der Lagerzeit um mehr als 1 bar gesunken oder wurden bei der Sichtprüfung Mängel festgestellt, Reifen vom Fachmann nachsehen lassen.


4. Schritt Fahrzeug mit dem Wagenheber etwas anheben und Radschrauben lösen. Danach das Auto ganz hochkurbeln, Radschrauben herausdrehen und das Rad abnehmen.


5. Schritt Radnabe mit einer Drahtbürste sorgfältig von Schmutz und Rost befreien.


6. Schritt Haben Sommer- und Winterräder unterschiedliche Felgen, unbedingt auf die Verwendung der richtigen Radschrauben achten. Falsche Schrauben bedeuten ein Sicherheitsrisiko und können Schäden an Felge, Radnabe und Bremse zur Folge haben.


7. Schritt Rad ansetzen und Radschrauben leicht festziehen. Fahrzeug soweit ablassen, bis es leicht einfedert. Radschrauben mit Drehmomentschlüssel nach Herstellerangaben festziehen. Richtwert: 110 bis 120 Newtonmeter.


8. Schritt Nach rund 500 Kilometern Radschrauben noch einmal mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen.

Dienstag, 6. Dezember 2005

fragevarianten

- geschlossene Frage: Bist du muede ?
- offene Frage: Warum bist du so muede ?
- Spiegelungsfrage: Du bist so muede, weil du schon so lange in der UNI bist, richitg ?
-Rranigerfrage: ich bin auch muede, aber was will man da machen ?
- Informationsfrage: sag mal liegt das an der Luft in den Raeumen, das man hier immer so muede ist oder an den Seminaren?
- Einschaetzungs- und Einstellungsfrage: Wie findest du es, das Veranstaltungen auch waehrend der Mittagszeit angeboten werden?
- eiterfuehrende Frage: Du bist also auch dafuer, das vor 14 uhr keine Veranstaltungen mehr angeboten werden sollten ? ;-)
- Suggestivfrage: ich bin der Meinung; es sollten um die Mittagszeit keine Veranstaltungen stattfinden, das siehst du doch genauso oder ?
- Ja-frage: Heute ist der 06.12, also ist Nikolaus oder ?

Sonntag, 4. Dezember 2005

Kommunikations- und Informationstechnik

richtig Fragen....

nachdem ich einen Tick zu spaet dran war habe ich net alles von der Vorlesung mitbekommen. von daher fehlt ein wenig vom Anfang. waere dufte; wenn ihr das ergaenzen koenntet. danke!

Ich setze mal da an, ab wann ich mitgeschrieben habe.

bedrohliche Aspekte des fragens:
- Wer fragt wird muss in der Regel antworten
- Die macht des Prüfers is die macht des Fragenden. Der Pruefer bewertet die Frage.
- unfaire Fragen fuehren in eine Zwickmuehle
- durch falsches Fragen kann es zu "Schaedidgungen" kommen ---> der Fragende traut sich nicht mehr zu Fragen

"Wer jahrelang Fragen als Instrument der Kontrolle praktiziert, versäumt oder verlernt die schönste und wertvollste Art zu Fragen: das offen unvoreingenommene neugierige Fragen." "Wer bafragt kennt die Antowort schon" <--- sollte zu mindest so sein =)

Grundsaetze des fragens:
- nur eine Frage stellen
- in den Befragten hineinversetrzen. seine "Welt" Voraussetzungen, Erfahrungen, Entwicklungsstand, Beduerfnisse beruecksichtigen ---> in der Grundschule muss man sich auf das Sprachniveau einlassen/nicht herablassen.
- orinetieren sie die Fragen an der "Welt"
- Fragen knapp, praeziese un verstaendlich stellen
- Zeit zum Nachdenken geben
- gegebenfalls eine Frage neu formulieren
- Fragewörter gehoeren an den Anfang
- den Gespraechspartner mit seinem Namen anreden!
- man laesst sich leichter durch Gruende ueberzeugen, die man selbst gefunden hat, als durch solche, die andere einem vorgeben
- verwenden von "Türöffnern", den Gespraechspartner zum Sprechen bringen
- pädagogisches Fragen ist keine Technik, sondern eine inner Haltung!
- neugierige Fragen kommen dann, wenn man wirklich an seinem Gespraechspartner interessiert ist. <--- ich wuerde hier eher sagen, wenn man an dem Thema das man behandelt interessiert ist was sagt ihr???

Fragevarianten:

- geschlossene Frage
- offene Frage
- Spiegelungsfrage
- Rangierfrage
- Informationsfrage
- Einschäzuungs- und Einstellungsfrage
- weiterfuehrende Frage
- Suggestivfrage
- JA-frage

Wer naeheres zu den Varianten wissen moechte, kann sich ja mal dieses Weblog ansehen http://solveig1983.twoday.net/


"Frage - Antwort - Prozess"

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