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Mittwoch, 7. Juni 2006

FSP Time 07.06 06

07.06.06

heute hat man mal wieder gelernt, das man seinen unterricht noch so gut planen kann und es dennnoch irgendwas unvorhergesehenes passieren kann, was alles ueber den haufen wirft.

FSP Time 06.06.06

so nun bricht nach dem ESP, in den ersten beiden Semestern, endlich die zweite Praktikumsphase an. und ich bin mal gespannt wie ich bzw wir uns da alle schlagen werde.
Der Anfang ist getan. Heute wurden die ersten beiden Stunden in meiner FSP-Gruppe gehalten und alles im allen waren die doch gelungen. Als erste/r hat man es ja net gerade einfach. Fehler die gemacht werden, werden gleich angekreidet und besprochen. Das passiert den Nachfolgenden vielleicht nicht mehr, aber ich denke mal wir hauen da noch genug Patzer rein. Dafuer ist das FSP ja da. Wir sollen was lernen. Besonders ueber uns selbst und wie wir das Lehrerdasein empfeinden.

Dazu faellt mir nur ein. Ich habe gelernt... man sollte auch jedenfall genug Schlaf gehabt haben! Ansonsten ist man einfach nur kaputt. In der Uni kann man sich da noch gut durchschlingeln, aber in der Schule vor den Schuelern sieht das ganze schon wieder ganz anders aus...
Aus diesem Grund habe ich auch nach der Schule erstmal 4 Stunden geschlafen. Und nun hol ich mir die naechste Portion Schlaf ab.

Samstag, 11. Februar 2006

letzte Vorlesung in diesem Semester

schul-paed-Evaluation001

was geschah in dieser letzten Vorlesung des Seminars " Kommunikations- und Informationstechnik".

Als Erstes war wie in vielen anderen Seminaren, erstmal eine Evaluation angesagt. Doch es gab keine Zettel die man ausfuellen sollte oder wo man was ankreuzen kann zwischen 1-7 oder so. NEIN. wir sollten das Seminar anhand unserer Hand evaluieren....

Daumen = was war uns wichtig/was fanden wir gut
Zeigefinger = was war neu , was haben wir gelernt
Mitterfinger = naja was war nicht so toll bzw. "mist"
Ringfinger = was sollten man veraendern
kleiner Finger = was kam zu kurz

nachdem dieses nun abgehandelt war.Habe ich mich beim aufzeichnen mal nicht selbst angemalt, (bei dem obigen Bild habe ich es mal wieder nicht geschaft, ich sollte inzwischen ja in sowas schon geuebt sein. ist ja net das erste mal gewesen das ich meine hand aufzeichnen durfte). gings dann auch schon weiter mit Weblogs angucken....

und damit endete es auch....

euch allen eine schoene Vorlesungsfreie zeit mit sehr viel SONNE !!!

Donnerstag, 9. Februar 2006

"Gruppenweblog"

so zu guter letzt habe ich unsere einzelnen Beitraege, zu dem Thema Hochbegabung, auf unseren Gruppenweblog" 1 zu 1 uebernommen ... und "versucht" ein wenig zu ordnen.

wenn ihr interesse habt, schaut einfach mal rauf

http://hochbegabung68.twoday.net/


@ andresas, uli und jule
hoffe das haut so hin. ansonsten sagt mir was anders soll oder machts doch selbst =) ihr koennts aber auch selbst machen, da wir dort ja alle rechte haben...

ansonsten schonmal eine schoene vorlesungsfreie Zeit. mit viel SONNE !!!

hans

Dienstag, 7. Februar 2006

Veranstaltung vom 01.02.06

hmm, ich bekam am Dienstag zu hoerern das herr Schmid krank sei und das seine ganzen Vorlesungen deshalb ausfallen wuerden... nunja, nun fand Informations und Kommunikationstechnik anscheinend doch statt... mal schauen was diese Woche kommt...

Mittwoch, 25. Januar 2006

Warum stehen wir nicht gerne vor einer grossen Ansammlung von Menschen ?

es wurden die Gruppenweblogs angeguckt und es kam zur Frage:"Warum stehen wir nicht gerne vor einer grossen Ansammlung von Menschen ?"

Ich fuer meinen Teil findes es auch nicht so pralle vor einer Maße Menschen einen Beitrag zu halten. Das liegt dann aber eher daran, das immer etwas nicht beachtetes auftreten kann, worauf man nicht gefasst ist. z.B. eine Frage die man nicht beantworten kann oder aehnliches.
Genauso bei Referaten. An und fuer sich ja nicht so schlimm, aber wenn man selbst weiss, das sitzt noch nicht alles super, dann ist man doch irgendwie aufgeregt und hat "Angst" sich zu verplappern oder sonstiges. Und vor allem diese "erzwunge" Situation ist alles andere als befreiend.
Wenn ich mit Freunden ueber etwas rede, dann ist es doch auch frei heraus, aber auch aus dem Grund, weil ich mich gerne mit diesen Leuten unterhalte. Bei einem Referat wird man ja mehr oder minder dazu genoetigt Leuten irgendwas "interessantes" zu erazehlen...

"Uebung macht den Meister"

"Guter Unterricht" !?

hier ein paar auszuege von der seite www.guterunterricht.de

hier sind auch nur ein paar auszuege aus dem artikel. ( http://www.guterunterricht.de/Seiten/Unterricht/bausteine.htm )

3 Bausteinen für gutenUnterricht

Baustein 1: Das relevante Thema

"Echtes Lernen, das von Entdeckerfreude, Motivation und Durchhaltevermögen gekennzeichnet ist und auch auf lange Sicht bleibende Erkenntnisse, Fähigkeiten und Wissen vermittelt, findet nur statt, wenn es als sinn-voll erlebt wird. Deshalb brauchen wir eine Unterrichtskultur, in der es selbstverständlich ist, dass Lehrerinnen und Lehrer ihren Schülerinnen und Schüler in jeder Unterrichtsstunde sagen, was sie in dieser Stunde lernen können; was genau das Thema des Unterrichts ist; warum das für sie wichtig ist."

Baustein 2: Die konsequente Schülerorientierung

Rahmenbedingungen, die Lehrerinnen und Lehrer bei der Planung und Durchführung ihres Unterrichts beeinflussen können:
Wir alle lernen besser, wenn wir das genaue Thema des Unterrichts kennen und wissen, warum dieses wichtig ist: Zu wissen, das Lernen lohnt sich (siehe Baustein 1)! Das genaue Thema zu nennen und zu kennen, gilt nicht nur für Unterrichtseinheiten oder Stunden, sondern sogar für einzelne Phasen des Unterrichts!

Wir alle lernen besser, wenn wir wenigstens teilweise nach unserem individuellen Tempo lernen können, wenn wir entscheiden können, mit wem wir lernen wollen und mitentscheiden können, was und wie viel wir lernen wollen (siehe oben).

Wir alle lernen besser, wenn wir beim Lernen nicht überwiegend zuhören müssen, sondern regelmäßig Gelegenheit haben, uns mit anderen auszutauschen, d.h. zu sprechen.

Wir alle lernen besser, wenn das zu Lernende in einer Form dargeboten wird, die unseren individuellen Lernvoraussetzungen entspricht, d.h. vor allem unterschiedliche Sinne („Lernkanäle“) einbezieht.

Wir alle lernen besser, wenn wir beim Lernen nicht immer nur stillsitzen müssen; wenn spürbar ist, dass Lernen nicht immer nur eine „todernste“ Angelegenheit, sondern dass Lachen, Entspanntheit und Fröhlichkeit unverzichtbare Bestandteile erfolgreichen Lernens sind.

Baustein 3: Die konstruktive Atmosphäre

Guter Unterricht kann nur in einer konstruktiven Lern- und Arbeitsatmosphäre stattfinden. Eine solche ist dadurch gekennzeichnet, dass ...
intensives Lernen und gemeinsames Arbeiten stattfindet;
ein Klima des gegenseitigen Respekts herrscht: der Schülerinnen und Schüler untereinander, ebenso wie zwischen der Lehrerin oder dem Lehrer einerseits und den Kindern oder Jugendlichen andererseits;
Rücksichtnahme gegenüber langsamen Lernen und Schwächeren geübt wird;
es selbstverständlich ist, sich gegenseitig zu fragen und zu helfen;
auch Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen;
Fehler okay sind;
Regeln verbindlich sind und für alle gelten, auch für Lehrerinnen und Lehrer (siehe unten);
die Nichteinhaltung von Regeln Folgen hat.

Einige Beispiele für sinnvolle Regeln, die zu einer konstruktiven Atmosphäre gehören:
Lehrer und Schüler halten sich an verabredete Zeiten, sowohl, was den Beginn, als auch, was das Ende der Arbeit angeht!

Lehrer und Schüler gehen respektvoll miteinander um, hören einander wirklich aufmerksam zu, unterbrechen nicht und zeigen sich, dass sie sich gegenseitig ernst nehmen.

Ohne Spaß, Lachen und Pausen kann niemand gut lernen und arbeiten.

Lebendiges Lernen in Projekten verursacht Geräusch. Und: Schüler und Lehrer (!) sprechen in Gruppen- und Partnerarbeit leise, um die anderen nicht zu stören.

Schüler und Lehrer (!) sprechen in gemeinsamen Phasen kurz zur Sache, um möglichst vielen Gelegenheit zur Äußerung zu geben.

Und immer wieder: Es ist okay, Fehler zu machen! Nur wer bereit ist, Fehler zu machen, kann lernen. Wer ängstlich versucht, Fehler zu vermeiden, kann nicht lernen. Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen.



Quelle: http://www.guterunterricht.de/Seiten/Unterricht/bausteine.htm

Mittwoch, 18. Januar 2006

"optische Täuschungen"

Taggi

hier ein Artikel vom Spektrum der Wissenschaft zu dem oben gezeigten Bild.

Spektrum-Der-Wissenschaft-Optische-Taeuschungen (pdf, 321 KB)


Taggi


und hier noch ein paar Bilder vom Niederländer Maurits Cornelis Escher, 1898 in Leeuwarden geboren und 1972 gestorben.

Taggi

Taggi

Taggi

Taggi

Quelle der Bilder :
http://www.bergoiata.org/fe/Escher-lego/10/MC.Escher-lego-waterfall.jpg
http://www.bergoiata.org/fe/Escher-lego/MC.Escher-Lego-belvedere.jpg

Seite mit einer umfangreichen LINKsammlung zum Thema Hochbegabung !!!

http://www.hochbegabungs-links.de/

Tests

http://www.psychologie.uni-kiel.de/testothek_tests_nach_bereichen.html#zweieins

auf dieser Seite findet man viele Bedeutungen der Kuerzel von Tests

hmm, habe mal versucht ein paar von diesen Tests zu gesicht zu bekommen. Leider kosten die sehr viel Geld. und so habe ich nur diesen Test gefunden

http://www.xyz.at/xyz/gratis/pdf.php

dort gibts auch son gratis Bewertungs/Auswertungs- programm allerdings wertet er es erst gegen bares aus....

Dienstag, 10. Januar 2006

Interpretation von Nachrichten

Interpretation von Nachrichten

Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten. Paul Watzlawick sagt, es sei unmöglich, nicht zu kommunizieren! Damit wird auch "Schweigen" zu einer Nachricht (wir wissen, dass es sehr bedeutungsvoll sein kann).

Bei Nachrichten können zunächst ein Oberflächenaspekt (Sachinhalt) und ein untergründiger Aspekt (Beziehung) unterschieden werden, die zwei anderen Seiten beziehen sich auf die Person des Senders (Selbstoffenbarung) und des Empfängers (Appell):

Taggi

Kommunikation ist leider störungsanfällig und wird deshalb zum Thema. Es kommt auf die Kenntnis weiterer Umstände, auf die Situation, den Kontext, und einige innere Voraussetzungen bei Sender und Empfänger an, welchen Reim wir uns darauf machen. Nachrichten werden gedeutet: Die Be-Deutung einer Nachricht ist niemals in ihr selbst enthalten, sie muss immer erst erschlossen werden und lässt sich nicht so ohne weiteres eindeutig erkennen.

Die Beziehungsaspekte von Nachrichten sind fast immer mit Emotionen verbunden: Entweder drücken sie direkt ein Gefühl aus oder sie wirken auf die Gefühle des Empfängers.

Beziehungsaspekte sind auch dann vorhanden, wenn es vordergründig "ganz sachlich" zugeht: In einem positiv verlaufenden, sachbezogenen Gespräch könnte er lauten: "Wir sind uns einig, dass und wie wir zusammenarbeiten", im negativen Fall ist die "Sachlichkeit" nur Schein: "Ich verstehe/ akzeptiere dich nicht, zeige es aber nicht offen, sondern mache Probleme auf der Sachebene." So kann um Sachfragen lange gestritten werden, obwohl es eigentlich um Beziehungskämpfe geht.

Das Verstehen setzt Wahrnehmen voraus, aber auch die Kenntnis des "Codes" der Nachricht. In der Türkei würde ich den verbalen Code einfach nicht verstehen. Gestik, Mimik, Tonfall u. ä. könnten mir weiterhelfen, weil ich sie (hoffentlich richtig) verstehe. Diese "nonverbalen" (nichtsprachlichen) Nachrichten umfassen auch, was mit der Sprache hörbar wird, aber auf dem Papier verloren geht: Tonfall, Artikulation, Sprachmelodie usw., und auch sprachliche Äußerungen, die streng genommen nichts Konkretes bezeichnen, aber etwas bedeuten: "Hm", ein Räuspern, Lachen u. ä.

Taggi

Quelle: http://www.socioweb.de/seminar/interaktion/index.htm

Suchmaschinen

http://www.suchmaschinenindex.de/

Was ist suchmaschinenindex.de ?
>> Das Sucharchiv ist ein Portal über Suchmaschinen, Datenbanken und Archive. In unserem umfangreichen Verzeichnis gibt´s Spezialsuchmaschinen zu allen Themen. Im Länderindex gibt es Suchmaschinen aus aller Welt !


http://www.suchfibel.de/

Fast 2700 Suchmaschinen - Übersichtlich sortiert und nach Stichwörtern durchsuchbar. Hier finden Sie Spezialisten, die Ihnen auch bei verzwickten Recherchen helfen.
Alles über Suchmaschinen

Die Bedienung und bessere Nutzung von Suchmaschinen wird hier ausführlich und leicht verständlich erklärt. Sie finden Informationen zur Recherche im Internet, zur Suche im World Wide Web und in anderen Diensten. Sie erfahren, welche Suchmaschinen es gibt, welche Möglichkeiten sie bieten, und wie man sie bedient

Beratungsangebot wurde erweitert...

Zu Beginn des Schuljahres 2004/2005 hat das Land Schleswig-Holstein das Beratungsangebot für Kinder mit besonderen Begabungen erheblich erweitert.

Es beraten jetzt im Bereich:

Vorschule:

Frau Renate Bock
Tel. 04532 / 28 11 92
Mo: 17:00 bis 18:30 Uhr

Grundschule:

Frau Michaela Krause
Tel. 04535 / 299 635
Mi: 16:00 bis 18:30 Uhr

Weiterführende Schule:

Frau Andrea Schönberg
Tel. 04845 / 790 61 46
Mo: 14:00 bis 15:00 Uhr
Di: 19:00 bis 20:00 Uhr

Herr Rüdiger Gruhn
Tel. 04106 / 62 79 84
Di: 18:00 bis 20:00 Uhr
Do: 18:00 bis 20:00 Uhr



Die Beratungslehrer stehen Ihnen nicht nur für eine telefonische Beratung zur Verfügung. Sie führen, soweit es Ihre Zeit zulässt, auch Fortbildungen im Rahmen der schulinternen Lehrerfortbildung durch (sog. SchiLf-Tage).


Silke Thon

Quelle: http://www.lernnetz-sh.de/index.php?id=364&style=&layout=

Montag, 9. Januar 2006

Was wird in Schleswig-Holstein im bereich "Hochbegabtenfoerderung" unternommen

Schülerstipendien für begabte Zuwandererkinder

Ausschreibung in Schleswig-Holstein läuft!



Bewerbungen können bis zum 12. Dezember 2005 eingereicht werden.

Das START-Stipendienprogramm will Zuwandererkarrieren in Deutschland den Weg zum Erfolg bereiten – als Ansporn zur Integration, als "Investition in Köpfe" und als positives Signal in unsere Gesellschaft hinein. START-Stipendiaten sind gesellschaftlich engagierte, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund der 8. bis 13. Jahrgangsstufe. In Schleswig-Holstein haben die Deutsche Bank Stiftung – Stiftung Handelsbank in Lübeck, die Dräger-Stiftung, die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und die Possehl-Stiftung gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung und Frauen das Projekt „START – Schülerstipendien für begabte Zuwanderer“ ins Leben gerufen. Zum heutigen Beginn der Ausschreibung stellt die Ministerin für Bildung und Frauen, Ute Erdsiek-Rave, gemeinsam mit Vertretern der Stiftungen das Modellprojekt in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vor. START gibt es inzwischen in acht Bundesländern, u.a. in Bremen und Hamburg, mit denen Schleswig-Holstein einen START-Verbund bilden wird. In den nächsten drei Jahren soll das Programm auf insgesamt 14 Bundesländern ausgeweitet werden.

Die Stipendiaten erhalten ein Bildungsgeld von 100 € monatlich sowie einmalig eine PC-Grundausstattung mit Internetanschluss. Daneben wird eine ideelle Förderung den Bildungserfolg wesentlich unterstützen. Dazu gehören unter anderem Beratungsangebote im Bereich der Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung, halbjährliche Bildungsseminare und ein bundesweites Jahrestreffen aller Stipendiaten sowie verschiedene regionale Bildungs- und individuelle Förderangebote.

Zum Frühjahr 2006 werden erstmalig in Schleswig-Holstein elf Stipendiaten der Jahrgangsstufen 8 bis 12 aufgenommen. Bewerbungsschluss hierfür ist der 12. Dezember 2005.

In allen allgemeinbildenden Schulen des Landes sowie vielen Anlaufstellen für Migranten liegen die START-Broschüren mit dem Bewerbungsformular aus.

Neben der Selbstbewerbung der Schülerinnen und Schüler ist das Gutachten einer Lehrkraft oder des Schulleiters erforderlich. Auswahlkriterien sind gute bis sehr gute schulische Leistungen und gesellschaftliches Engagement. Auch der soziale und familiäre Hintergrund der Kandidaten wird mit berücksichtigt. Über die Aufnahme entscheidet eine unabhängige Kommission, die sich aus Vertretern der Stiftungen, erfahrenen Pädagogen und Vertretern des Ministeriums zusammensetzt.

Interessierte Zuwandererkinder mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein können ihre

Bewerbungen bis zum 12. Dezember 2005 senden an das Ministerium für Bildung und Frauen, Jochen Frese (Landeskoordinator START-Schleswig-Holstein), Brunswiker Str. 16 – 22, 24105 Kiel.

Zusätzliche Informationen finden Sie unter http://www.start.ghst.de und hier erhalten Sie weitere Ausschreibungsunterlagen sowie Hilfe bei der Bewerbung: jochen.frese(at)mbf.landsh.de oder 0431-988-2409.


Quelle: http://www.lernnetz-sh.de/index.php?id=hochbegabung

Ablauf einer schulpsychologischen Einzelfall-Untersuchung zum Thema besondere Begabungen

Taggihochbegabte (pdf, 1,074 KB)

Konzept zur Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler in Berlin

foerderkonzept_hochbegabung (pdf, 200 KB)

„Der Mensch besteht aus mehr als Kopf undVerstand. Bildung ist Persönlichkeitsentwicklung.Da geht es um Geist und Gefühl, Körper undSeele. Bildung hat ihren eigenen Sinn undeigenen Wert, jenseits aller Nützlichkeit imArbeitsleben.“
Bundespräsident Johannes Rau
am 11.02.2004
auf der Kölner Bildungsmesse Didactica


hohier sieht man mal ein konzept wie es in berlin mit der hochbegatenfoerderung aussieht. berlin ist das einzige bundesland welches die foerderung ins schulgesetz mit aufgenommen hat.

Zitat aus dem oben stehenden link:

"Aufnahme des Rechtsanspruches auf Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen und hohen kognitiven Fähigkeiten im Schulgesetz (§ 4 Absatz 3). Einen Rechtsanspruch gibt es sonst bundesweit nicht."

ich finde die methoden und die arten wie sie die foerderung der kinder anstellen recht interessant und auch sinnvoll in einigen punkten. wie auch beschrieben wird, ist dieses bis jetzt nur in Berlin so. der grund dafuer ist das berlin ein "stadtbundesland" ist. somit besteht auch die moeglichkeit die kinder nicht durch zu weite entfernungen von eltern und freunden zu unterrichten.

http://www.senbjs.berlin.de/bildung/bildungspolitik/hochbegabung/foerderkonzept_hochbegabung.pdf

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